Changelog zur aktuellen Programmversion

Neue Funktionen

  • Synchronisation von Einstellungen für den Web-Schutz. Es gibt nun in allen Produktvarianten eine einzige Whitelist die im G DATA Management Server unter Client-Einstellungen - Web - Globale Whitelists eingerichtet werden kann und von allen qualifizierten Clients benutzt wird.

Allgemeine Änderungen

  • Zeichenlänge für Passwörter für Lizenzen deutlich erhöht, um damit noch sicherere Passwörter zu gewährleisten.

  • Wichtig: Der Support von Windows 7 und Microsoft Server 2008 R2 Systemen entfällt mit diesem Update. Sollten Sie noch Systeme mit diesen Betriebssystemen einsetzten, empfehlen wir aus Sicherheitsgründen dringend auf eine höhere Version zu wechseln.

  • Die Installationspakete für den G DATA Management Server enthalten mit diesem Update anstatt Microsoft SQL Server 2014 Express die Version SQL Server 2019 Express. Es ist natürlich weiterhin möglich, andere Datenbanken zu verwenden. Diese müssen dann selbständig eingerichtet und mit dem Management Server verbunden werden.

Verbesserungen

  • Interne Struktur der Client-Installationspakete verbessert, um so weitere Möglichkeiten für einen Peer-to-Peer-Transfer zu ermöglichen. So können nun auch händisch installierte Clients als Quelle genutzt werden.

  • Vorgehen beim Analysieren und Löschen von bedrohlichen Inhalten verbessert.

G DATA Management Server

  • Verbesserte Verbindung zu Subnet-Servern. In einigen Fällen konnte es passieren, dass trotz entsprechender Konfiguration anstelle des Subnet-Servers der Haupt-Management-Server verwendet wurde. Verbindungen werden nun immer zu dem in der Konfiguration angegebenen Server hergestellt.

  • Der Webschutz leitet Reports über clientseitige Funde auf Webseiten jetzt wieder an den G DATA Management Server weiter, neben der Aufnahme in das lokale Eventlog.

G DATA Administrator

  • Der Status von Reports zum Verschieben von infizierten Dateien in die Quarantäne auf Clients wird im G DATA Administrator unter Protokolle - Sicherheitsereignisse nicht mehr als "Virus gefunden" bezeichnet. Stattdessen wird korrekt unter Status "Quarantäne: Datei in Quarantäne verschoben" angezeigt.

G DATA Security Client

  • Benutzer der G DATA Security Clients werden nur noch im Fall eines tatsächlichen Virenfundes mit einem Benachrichtigungsfenster informiert. Fälle, in denen Dateien aufgrund von Passwortschutz oder nicht vorhandenen Rechten nicht gescannt werden können, werden zwar weiterhin reported, aber nicht mehr mit einem Benachrichtigungsfenster dem Endbenutzer mitgeteilt.

  • Seltenen Fehler behoben, der dazu führen konnte, dass bei einer Virusentfernung fälschlicherweise ein Verschieben in die Quarantäne an den G DATA Management Server berichtet wurde.

  • Internen Prozess im G DATA Security Client bezüglich passwortgeschützten Einstellungen verbessert.

  • Korrektes Reporting beim Verschieben von infizierten Dateien in die Quarantäne. Es konnte auftreten, dass diese Vorgänge im Statusbericht fälschlicherweise mit dem Status "Zugriff gesperrt" aufgelistet wurden.

  • Fehler behoben, der bei Abbruch des Scannens einer sehr großen Datei (unter Einbezug von Engine A sowie Engine B) zum Einfrieren der Benutzeroberfläche des Agenten führen konnte.

Windows

  • Client: Verbessertes Scanverhalten. Interne, temporäre Dateien werden nun sicher wieder entfernt und verbleiben nicht in Sonderfällen im Windows-Temp-Verzeichnis.

  • Die Fortschrittsanzeige im System-Tray-Icon zeigt jetzt korrekt den Fortschritt eines Scan-Vorgangs an und bleibt nicht in einigen Fällen bei "0%…" stehen.

MAC

  • Obergrenze für Dateigrößen bei Echtzeitscans vom Dateiwächter wurde entfernt.

Geänderte Systemunterstützungen

  • Entfernt: Der Support für Windows 7 Systeme entfällt.

  • Entfernt: Der Support für Microsoft Server 2008 R2 Systeme entfällt.