Changelog 15.1
Neue Funktionen
Der Startup Wizard wurde erweitert. Er bietet jetzt die Aktivierung der Malware Information Initiative und das Erstellen eines Defense Reports an.
Security Information and Event Management (SIEM) wird unterstützt.
Zur erleichterten Kontrolle der Netzwerkverbindung von Clients ist ein Heartbeat verfügbar.
Fehlgeschlagene Anmeldeversuche am G DATA Management Server können in den Protokollen eingesehen werden.
Im G DATA Administrator können über das Dashboard angezeigte Clients direkt aufgerufen werden.
Einem Client kann die Autorisierung wieder entzogen werden.
Die Einstellungen zur Proxy-Verwaltung wurden überarbeitet und übersichtlicher aufgegliedert.
Der ReportManager wurde optisch überarbeitet und bietet einen verbesserten Vorschaumodus.
Bei Sicherheitsereignissen können Kommentare hinzugefügt werden.
Ein Benutzer kann jetzt mehrere Mandanten haben.
Linux CentOS 8 wird jetzt unterstützt.
Für eine erhöhte Sicherheit verwendet unsere Software das .NET Framework 4.8.
Geänderte Systemunterstützungen
Der Support für Windows Server 2008 wird eingestellt. Programmupdate und Installation wird auf diesem System verhindert, Signaturupdates werden weiterhin verteilt. Die Version 15.0 ist nach wie vor lauffähig auf dem System.
Der Support für Exchange 2010 wird eingestellt. Programmupdate und Installation wird auf diesem System verhindert, Signaturupdates werden weiterhin verteilt. Die Version 15.0 ist nach wie vor lauffähig auf dem System.
Der Support für alle nicht unterstützten Mac OS Versionen wird eingestellt. Supportet werden alle Versionen ab Version 10.12.
Der Support für alle nicht unterstützten Linux Versionen wird eingestellt. Supportet werden CentOS ab Version 7, Debian ab Version 9, openSUSE ab Version 15.2, RHEL ab Version 7, SLES ab Version 12, Ubuntu ab Version 18.04.
Der Support für Linux 32-Bit Systeme wird eingestellt.
Allgemeine Änderungen
Optimiert: Übersetzungen erweitert und angepasst.
Optimiert: Fehlermeldungen aussagekräftiger gestaltet.
Optimiert: Datei-I/O-Geschwindigkeit durch schnelleren Hashing-Algorithmus.
Optimiert: ganzheitliche Sicht der BEAST-Technologie zum Erhöhen der Erkennungs- und Entfernungsqualität auf dem Gesamtsystem.
Optimiert: CPU- und RAM-Nutzung.
Optimiert: Systemstabilität verbessert.
Optimiert: Handhabung von False-Positive-Meldungen verbessert.
Optimiert: WP-HTTP2: maximale aktive Serververbindungen von 4 auf 128 erhöht.
Änderung: Alle Einträge werden in der lokalen Zeit des ManagementServers angezeigt.
Behoben: Anzeigen und Abstände der Benutzeroberfläche korrigiert.
Behoben: Tray-Icon zeigt korrekten Scanstatus an.
Entfernt: Network Monitoring.
G DATA Administrator
Neu: Blacklist/Whitelist kann per Textdatei importiert werden.
Neu: Bei Download des erstellten Installationspaketes zeigt ein Ladebalken den Fortschritt an.
Neu: Bei Auswahl benutzerdefinierter Proxyeinstellungen erscheint ein Hinweis, dass diese Einstellung die Sicherheit des Clients gefährden kann.
Änderung: Wird ein Client verschoben, werden Ausnahmen (nach Auswahl) übernommen.
Änderung: Die Buttons "Seitenvorschau" und "Drucken" wurden durch "CSV exportieren" ersetzt.
Änderung: Suche nach dem Namen des Haupt-ManagementServers wählt den Client-Knoten mit dem gleichen Namen wie den Server aus, statt nur den Root-Knoten auszuwählen.
Behoben: Anzahl der Einträge und der markierten Einträge werden angezeigt.
Behoben: Wächter Meldung erscheint nur nach Änderungen am Client.
Entfernt: Übersicht "deaktivierte Clients" wird nicht mehr angezeigt.
Bereich Übersicht
Neu: über "G DATA Cloud connectivity" können Verbindungsinformationen aufgerufen werden.
Änderung: "G DATA Update Server" heißt jetzt "G DATA Cloud connectivity".
Behoben: Mit Klick auf Client-Logs im Übersicht Menü werden die Infrastruktur-Logs geöffnet
Behoben: Mouseover zur Kontrolle der ManagementServer Version zeigt die aktuelle Version an.
Clients
Neu: Aktuelles Service Pack des Windows Clients wird in der Clients-Übersicht angezeigt.
Neu: Die Liste von installierten Programmen eines Clients kann exportiert werden.
Änderung: Spalte "Mandant" wird standardmäßig eingeblendet, wenn mehrere Mandanten angelegt sind.
Änderung: In "Clients/Gruppen mit abweichenden Einstellungen" werden nur noch relevante Abweichungen angezeigt.
Behoben: In der Clients-Übersicht wird das Betriebssystem von Clients mit Windows Server 2019 korrekt angezeigt.
Behoben: Export für Clientsettings und Gruppensettings möglich.
Behoben: AntiSpam Black-/Whitelist-Einträge werden bei Mehrfacheintragung korrekt übernommen.
Exchange-Einstellungen
Neu: Infizierte E-Mails werden in die Quarantäne verschoben; verdächtige Anhänge können zu weiteren Analyse über den G DATA Administrator heruntergeladen werden.
Behoben: Es treten keine Kommunikationsprobleme bei einem E-Mail-Scan über einen Exchange-Server auf.
Behoben: Ein E-Mail-Scan kann auch auf Gruppierungsknoten von Exchange ausgeführt werden.
Android-Einstellungen
Neu: Android-Geräte können bereits vor der Installation benannt werden. Sie melden sich dann mit dem vergebenen Namen am ManagementServer an.
Neu: Erklärung zum SIM-Kartenschutz hinzugefügt
Änderung: "Diebstahlerkennung" heißt jetzt "SIM-Kartenschutz"
Aufträge
Behoben: Es werden auch die neusten Patches von Drittanbietern angezeigt.
Behoben: Werden mehrere Patches über die Patch-Konfiguration ausgewählt, werden diese nach geprüfter Anwendbarkeit sofort oder zum gewünschten Zeitpunkt ausgeführt.
Behoben: Periodische Scans werden zum gewählten Zeitpunkt ausgeführt.
Policy Manager
Behoben: Backup der Gerätekontrolle mit Ausnahmeregelungen wird korrekt ausgeführt.
Behoben: Windows Light Agent-Clients können in der Gerätekontrolle verwaltet werden.
Behoben: Abweichende Ausnahmen der Gerätekontrolle in Gruppen werden berücksichtigt.
Protokolle
Änderung: Meldung "Virtual Remote Scan Server ist erreichbar." wird nicht mehr angezeigt; Störungen werden weiterhin in den Infrastruktur-Logs angezeigt.
Optimiert: Speicherplatz für Protokolle wird besser verwaltet.
Behoben: Alle Spalten der Protokolle können exportiert werden.
Statistik
Behoben: Lizenzen ohne PatchManagement bekommen in der Statistik PatchManagement nicht mehr angezeigt.
G DATA Management Server
Neu: Die Verbindung zum ActionCenter kann über einen Button getrennt werden.
Neu: Hinweis bei inkorrekten Zugangsdaten zu ActionCenter.
Behoben: Client behält Ausnahmeregelungen für On Demand Scan nach Synchronisation mit dem ManagementServer bei.
Behoben: Abgeschlossene Deinstallation eines Linux Clients wird an den ManagementServer übermittelt.
Synchronisation
Neu: Subnet-Server: Zeitraum für Signaturupdates und Client-Programmupdates kann eingeschränkt werden (hilfreich bei geringer Bandbreite).
Optimiert: Der ManagementServer kann jetzt bis zu 100 000 Active Directory-Clients verwalten.
Behoben: Automatische Active Directory-Synchronisierung lässt sich wieder reaktivieren.
Behoben: Die automatische Installation auf neuen Active Directory-Maschinen wird ausgeführt.
Behoben: Clients bleiben nach der Synchronisation zwischen Sub- und Mainserver sichtbar.
Report Manager
Neu: E-Mail-Benachrichtigungen können für verschiedene Empfänger konfiguriert werden.
Quarantäne
Neu: Quarantänefälle können über den G DATA Administrator zur weiteren Analyse heruntergeladen werden.
Neu: Die Größe der Quarantänedateien für den Upload kann individuell eingestellt werden.
Änderung: Über das Outlook-Plugin gefundene verdächtige Dateien werden in der Quarantäne angezeigt.
Outlook-Plugin
Neu: Für Outlook können E-Mails autorisiert werden, diese werden nicht mehr auf Spam gescannt.
Optimiert: steht für Outlook eine E-Mail-Adresse auf der Blacklist und wird der Whitelist hinzugefügt, so wird diese jetzt verschoben und nicht doppelt eingetragen, Andersherum ebenso.
Optimiert: Outlook E-Mail-Scan verbessert.
Optimiert: Verbesserte Darstellung bei Virenfund über Outlook.
Behoben: Outlook-Plugin läuft bei Anti-Spam Untersuchungen stabil.
Datenbank
Optimiert: Bei Kommunikationsproblemen mit der Datenbank werden aussagekräftigere Hinweise angezeigt.
Browser
Neu: Browser-Plugin für Edge wird von Microsoft auch für Windows 7 und Windows 8.1 unterstützt.
Light Agent
Behoben: Die Virtual Remote Scan Server-Einstellungen im Light Agent werden auch nach einer Active Directory-Synchronisation angezeigt.
Android
Entfernt: Durch geänderte Android-Richtlinien entfällt die Auswahl des Telefon-Typs ab Version 27 MobileSecurity.
Linux
Neu: Für Cyren können falsch positive Spamerkennungen im E-Mail-Header an G DATA kommuniziert werden.
Behoben: Initialisierung von Engine A funktioniert ohne Neustart.
Behoben: Auf Samba-Freigaben kann zugegriffen werden.
Behoben: Wird ein Scanvorgang über die Kommandozeile gestartet, zeigt diese nach Abschluss die Auswertung an.