Portübersicht und Firewallfreigaben
Alle Informationen zu verwendeten Ports und notwendigen Firewallfreigaben.
Firewallfreigaben
Ist in Ihrem Unternehmen eine Hardwarefirewall oder ein Proxy in Verwendung, benötigt der G DATA Management Server dort ungehinderten Zugang zu folgenden Domänen:
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gdataupdate-a.akamaihd.net
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gdata-a.akamaihd.net
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gdatasecurity.com
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gdata.de
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gdatasecurity.de
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dedicated.hosteurope.de
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ctmail.com
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gdatasoftware.com
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candclist.gdcloud.de
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candclist.gdatasecurity.de
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mdm.gdata.de
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mdm-android.gdata.de
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world-sec-mobcloud-3000.gdcloud.de
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world-reg-mobcloud-3000.gdcloud.de
Die Ports
Folgende Ports müssen für den G DATA Management Server eingehend frei und nicht belegt sein: |
Folgende Ports sollten für den G DATA Security Client (Windows) frei sein: |
TCP 80 |
TCP 7169 Dieser Port muss nicht unbedingt frei sein. Der G DATA Security Client baut immer im eingestellten Rhythmus (Standard = alle 5 Minuten) Kontakt zum G DATA Management Server auf. Dabei holt er sich alle Informationen und Daten ab. Wenn man jedoch auf übernehmen klickt, kontaktiert der G DATA Management Server über Port 7169 den Client und informiert ihn, dass neue Informationen zur Abholung bereit liegen. Dies beschleunigt die Übertragung der Einstellungen vom G DATA Management Server an den Client. Des Weiteren wird dieser Port genutzt, wenn Sie im G DATA Administrator die Baumstruktur der Client-Verzeichnisse lesen möchten, zum Beispiel beim Hinzufügen von Ausnahmen. Ist der Port geschlossen funktioniert dies nicht. |
TCP 443 Hierüber melden sich die Linux- und Mac-Clients |
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TCP 7161 Hierüber melden sich die Windows-Clients und G DATA Exchange Mail Security |
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TCP 7182 Hierüber baut der G DATA Administrator Kontakt zum G DATA Management Server auf |
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TCP 7183 Hierüber melden sich die Android-Clients bis Version 15.3.x |
Port 80 und 443 können bei Bedarf geändert werden (wenn zum Beispiel ein Exchange-Server auf dem gleichen Rechner wie der G DATA Management Server installiert ist und Port 443 belegt). |