23.07.2020

Onboarding in Corona-Zeiten: Jobstart im Homeoffice

Jobstart im Homeoffice G DATA Campus

Seit Anfang April arbeitet Denny Olickal bereits beim technischen Support für Heimanwender, aber noch hat er keinen einzigen Arbeitstag auf dem G DATA Campus verbracht. Schuld ist Corona. „Bis jetzt war ich dreimal auf dem Campus: Zum Vorstellungsgespräch, um meinen Arbeitsvertrag zu unterschreiben und um meinen Rechner abzuholen, damit ich von zuhause arbeiten kann,“ sagt Denny. „Dabei habe ich mich sehr auf das Arbeiten auf dem G DATA Campus gefreut. Schon beim Vorstellungsgespräch hat mich die Atmosphäre begeistert.“

Job-Einstieg auf Distanz

Anstatt in den ersten Tagen aufgeregt und voller Vorfreude einen neuen Arbeitsplatz und neue Kollegen kennenzulernen, klappen bei G DATA auch unsere neuen Mitarbeiter im Homeoffice ihren Laptop auf oder schalten ihren Firmen-PC an. So wird die eigene Wohnung zur neuen Arbeitsstelle. Das Onboarding neuer Mitarbeiter hat bei G DATA einen hohen Stellenwert – nicht nur unter fachlichen Aspekten, sondern auch für die soziale Integration. Aus den Gesprächen mit neuen Mitarbeitern und Teamleitern wird deutlich: Onboarding über die Distanz funktioniert besser als gedacht. Auch den speziellen G DATA-Spirit zu transportieren, gelingt auf digitalem Weg.

Markus Niewerth ist seit Anfang Juni Entwickler im Mobile Team. Seine Teamkollegen kennt er bisher nur vom Bildschirm. „Die ersten Wochen waren sehr intensiv“, sagt Markus. „Technisch hat alles reibungslos funktioniert und die Kollegen aus dem IT-Service haben mir beim Einrichten des Rechners sehr geholfen.“ Der Aussage stimmt auch Teamleiter Stefan Mutterlose zu: „Der Start war perfekt, weil alles gut organisiert und der Laptop schon am ersten Tag einsatzbereit war.“

Die Kollegen waren sehr hilfsbreit und haben geduldig meine Fragen beantwortet. So fühle ich mich jetzt schon sehr sicher bei meiner Arbeit.

Markus Niewerth

Entwickler im Mobile Team bei G DATA CyberDefense

Wertvolle Hilfe für neue Kollegen

Wie funktioniert virtuelles Einarbeiten? Anstatt einem Mitarbeiter am Arbeitsplatz über die Schulter zu schauen, geschieht dies zurzeit virtuell via Zoom und Screensharing. „Vom Grundsatz unterscheidet sich die virtuelle Schulung nicht vom persönlichen Kennenlernen“, sagt Markus. „Die Kollegen waren sehr hilfsbreit und haben geduldig meine Fragen beantwortet. So fühle ich mich jetzt schon sehr sicher bei meiner Arbeit.“

Obwohl Denny in seinem vorherigen Job auch im Support tätig war, hat er bei G DATA Neuland betreten, denn die Sicherheitslösungen von G DATA musste er erst noch kennenlernen. So nahm er in der ersten Woche bei Kundengesprächen die Rolle des Zuhörers ein und verfolgte auf dem geteilten Bildschirm Details zur Erfassung der Kundenanfragen. In der zweiten Woche konnte Denny dann bereits selbst zum Hörer greifen und Kunden bei Ihren Fragen helfen. Natürlich immer begleitet von einem erfahrenen Kollegen. „Dieser direkte Austausch mit den Kollegen war sehr hilfreich. So konnte ich direkt nachfragen, wenn ich mit einem Kundenproblem nicht weitergekommen bin,“ sagt Denny. Auch von den Anrufern kam stets ein positives Feedback. Auch wenn sich ein Problem nicht sofort lösen ließ und ein Rückruf notwendig war. Teamleiter Stefan Spiranovic ergänzt: „Im technischen Support herrscht ein sehr guter Team-Spirit und der direkte Austausch mit den Kollegen ist ganz selbstverständlich. Daher ist die Integration eines neuen Mitarbeiters in das Team sehr wichtig. Und der Rückruf bei einem Kunden ist kein Zeichen von Nicht-Wissen, sondern vielmehr ein Beleg dafür, dass dass wir uns ganzheitlich kümmern und unseren Kunden immer eine technisch perfekte Lösung präsentieren wollen.“

Sicherlich erlebe ich die eine oder andere Überraschung, wer auf dem G DATA Campus in den Büros neben mir sitzt. Wahrscheinlich kenne ich meine Büronachbarn ja bereits aus unzähligen Zoom-Meetings.

Denny Olickal

Mitarbeiter beim technischen Support bei G DATA CyberDefense

Angekommen bei G DATA

Nach drei Monaten fühlt sich Denny schon fest im Sattel und ist voll im Team integriert. Die Fragen sind weniger geworden. Nur noch bei komplexeren Themen oder bei aktuellen Programm-Updates bittet er einen Kollegen um Hilfe. Auch Markus ist nach vier Wochen im Team angekommen und hat die Homeoffice-Routinen, wie das tägliche Zoom-Meeting, genauso verinnerlicht, wie den kurzen Informationsaustausch via Chattool.

„Ich freue mich schon sehr auf die ersten Tage auf dem G DATA Campus“, sagt Markus Niewerth. „Sicherlich erlebe ich die eine oder andere Überraschung, wer vor Ort in den Büros neben mir sitzt. Wahrscheinlich kenne ich meine Büronachbarn ja bereits aus unzähligen Zoom-Meetings.“ Denny Olickal ergänzt: „Auch ich fiebere dem Tag entgegen, an dem ich meine Kollegen persönlich treffen kann. Denn die haben mich vom ersten Tag an unterstützt. Neugierig bin ich natürlich auch auf unser Trojan Horse Café, das Bistro und die erste Bonanza mit Gildenmob.“



Stefan Karpenstein

Stefan Karpenstein

Public Relations Manager

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