11.02.2020

Anbieterwechsel leicht gemacht: Im Gespräch mit dem Presales Vorurteile abbauen

Im Gespräch mit dem Presales Vorurteile abbauen IT-Security im Mittelstand

Die Gründe, warum Firmen mit ihrer Antiviren-Software unzufrieden sind, sind vielfältig. Zum einen ist es sicherlich eine wirtschaftliche Frage. Denn die Kosten stehen bei vielen Unternehmen immer und grundsätzlich zur Diskussion. Denn nach wie vor ist der Preis ein wichtiges Kaufkriterium. Aber auch Probleme mit dem Support sorgen für Verstimmung beim Kunden, wenn etwa die Kommunikation nur auf Englisch erfolgt oder technische Fehler nur schleppend gelöst werden. Aber auch unerkannte Cyberattacken, die das Netzwerk lahmlegen, schlechte Bedienbarkeit, mangelnde Performance oder Kompatibilitätsprobleme im Netzwerk sorgen für Unzufriedenheit auf Kundenseite. Eigentlich ist bei der beschriebenen Ausgangslage die Sache klar: Eine bessere Lösung muss her.

Die Angst vor Neuem

Unternehmen scheuen das Risiko und bleiben der bestehenden Lösung treu.

Matthias Koll

IT-Administratoren arrangieren sich oft gezwungenermaßen mit dem Zustand und versuchen, das Beste daraus zu machen. In manchen Fällen schalten sie auch einfach Sicherheitsfunktionen der Sicherheitslösung aus oder installieren keine wichtigen Programmupdates mehr. Damit öffnen sie Cyberkriminellen Tür und Tor. Von einem geschützten Unternehmen kann dann keine Rede mehr sein.

Matthias Koll

Head of Presales bei G DATA CyberDefense

Eine Ursache für das Festhalten an der bestehenden Lösung: Es fehlt schlicht an Zeit oder Personal für weitere IT-Projekte. Den personellen und zeitlichen Aufwand für eine Deinstallation und einen gut geplanten Rollout schätzen viele als sehr  hoch ein. Oft kennen die Unternehmen auch keine alternativen Lösungen und sind sich nicht bewusst, dass es einfacher, besser, günstiger und auch sicherer geht.

Und auch das Restrisiko schreckt manch einen vor dem eigentlich notwendigen Neustart ab. Sie fürchten, dass Cyberkriminelle Lücken in der Abwehr aufspüren und das Netzwerk infiltrieren. Ein weiteres oft gehörtes Gegenargument: Es sei doch unklar, ob eine neue Lösung wirklich besser schütze und mit allen Anwendungen kompatibel sei.

Darf es ein bisschen mehr sein?

Aus Gesprächen mit Kunden und auch mit potenziellen Geschäftspartnern kennen die Presales Consultants die Anforderungen an eine optimale Endpoint-Sicherheitslösung. Diese reichen von einer Lösung für alle Geräte über eine übersichtlich und leicht zu bedienende Management-Konsole bis hin zu einem deutschsprachigen Support, der selbstverständlich an 365 Tagen rund-um-die Uhr zu erreichen ist. Gleichzeitig erwarten IT-Verantwortliche, dass auch individuelle Anforderungen umgesetzt werden können. Insbesondere der Schutz branchenspezifischer Anwendungen oder komplexer Netzwerkstrukturen stehen dabei im Mittelpunkt. Kurz gefasst: Die Lösung soll geräuschlos im Hintergrund laufen, das Tagesgeschäft nicht stören und die Firma umfassend schützen.

Wer langjährige Kunden von G DATA fragt, warum sie sich mal für uns entschieden haben, erhält immer wieder die gleichen Antworten. Ein großes Plus ist die intuitiv bedienbare Oberfläche, die direkt und ohne Eingewöhnung nutzbar ist. Auch den Einsatz von G DATA Endpoint Protection Business ohne großen Schulungsaufwand für die IT-Administratoren schätzen Kunden. Weitere Argumente sind die gute Erreichbarkeit des deutschsprachigen Supports sowie die regionale Betreuung durch einen Ansprechpartner vor Ort. Insbesondere der eigene Premium-Support erhält viel Zuspruch, weil er Probleme schnell löst und auch kundenindiviudelle Anforderungen umsetzt. Auch die Zusammenarbeit auf Augenhöhe zwischen mittelständischen Unternehmen gefällt den Kunden. Aber nicht nur die direkte Zusammenarbeit mit Geschäftspartnern ist wichtig. „Der kontinuierliche Austausch mit IT-Resellern ist fester Bestandteil unserer Strategie”, sagt Matthias Koll. Wir ergänzen das Know-how der IT-Reseller und sehen uns nicht als deren Konkurrenz.”

Erst planen, dann handeln

Wer aus Furcht vor Komplikationen weiterhin die bestehende Sicherheitslösung einsetzt, obwohl Zweifel daran bestehen, handelt fahrlässig und gefährdet die eigene IT. Es ist vielmehr an der Zeit, zu handeln und nach einem neuen Anbieter Ausschau zu halten, der nicht nur eine überzeugende IT-Sicherheitslösung bieten, sondern auch mit einem ganzheitlichen Sicherheitskonzept einen nahtlosen Übergang zwischen Alt und Neu gewährleisten kann.

G DATA hat auf Basis der langjährigen Erfahrungen ein praxisbewährtes Vorgehensmodell entwickelt und begleitet Kunden beim Anbieterwechsel umfassend. Die Vorbereitung beginnt quasi während der Vertragsverhandlungen. Dann schlägt die Stunde des G DATA Technical-Account-Management-Teams, kurz TAM-Team. Sie schauen sich die bestehende IT-Infrastruktur sehr genau an – vom Aufbau des Netzwerks, über Deployment-Möglichkeiten, bis hin zu den vorhandenen Endpoints. Vorbereitung ist schließlich alles, um den Wechsel bewerkstelligen zu können. Technisch lassen sich mehrere tausend Clients gleichzeitig umstellen. Mit einem detaillierten Plan von der De-Installation bis zur Migration gelingt es immer. So ist sichergestellt, dass der Wechsel keine Auswirkungen auf den laufenden Betrieb hat. Und obwohl Antivirensoftware tief in die Systeme integriert ist, ist eine Deinstallation heutzutage recht einfach. Und auch die neue Software installieren die Experten dank des eingeübten Vorgehens schnell, sodass Systeme und auch Mitarbeiter ohne große Unterbrechung wieder arbeitsfähig sind.

Wer Angst vor einem Herstellerwechsel bei der eingesetzten Sicherheitslösung hat, gefährdet die IT-Sicherheit seines Unternehmens. Mit einer klaren Strategie und einem detaillierten Plan gelingt der Wechsel ohne Probleme und Unternehmen sind umfassend vor aktuellen Cyberattacken geschützt.


Stefan Karpenstein

Stefan Karpenstein

Public Relations Manager

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